Gartenrotschwanz



 

Früher war der Gartenrotschwanz ein häufiger Besucher unserer Gärten. Doch „besenreine“ Gärten boten ihnen keinen geeigneten Schutz mehr und zu wenig Nahrung. Das bewog sie zum Rückzug in Laub- und Mischwälder. Auch Streuobstwiesen sind begehrt. Erfreulicherweise nehmen die Bestände in Städten seit einiger Zeit wieder zu. Auch im Herbst kann man Gartenrotschwänze häufiger wieder am Futterhaus beobachten. Helfen Sie diesen bunten Gesellen mit einer Nisthöhle und Futter im Winter.

 


 

Die erste Halbhöhle mit einer Balustrade von 50 Millimetern ist im Rohbau fertig. Alle Wände sind geschliffen, die versenkten Schrauben gespachtelt, die Seiten, soweit sinnvoll, gefast.

 

Nun sind Sie an der Reihe. Wählen Sie die Farben, die Ihnen zusagen und wählen Sie, wenn gewünscht, noch ein Accessoires, um den Nistkasten noch weiter zu personalisieren.

 

Der Nistkasten hat ein Gewicht von 2,0 Kilogramm.

 


 

 

Nistkasten mit Satteldach, 90 Grad. Größe und Einflugloch passend für

 

  • Gartenrotschwanz,
  • Hausrotschwanz.